DKV Online Training mit BT Efthimios Karamitsos am 12.12.2020 / 13-14 Uhr

Hallo zusammen,

ich hatte ja über unsere WhatsApp Gruppe angekündigt, dass Efthimios Karamitsos am 12.12.2020 ein Online Training anbietet.

Ich hatte mich gleich dafür angemeldet und heute auch teilgenommen. Ich muss sagen, dass ich immer noch begeistert bin. Angemeldet waren rund 1000 Karateka und teilgenommen haben ca. 800 Teilnehmer. Das Online Meeting hat über die Software Zoom stattgefunden. Viele der Teilnehmer hatten ihre Kamera aktiviert, so dass man viele der Trainierenden auch sehen konnte.

Efthimios Karamitsos hat ein tolles Training konzipiert. Es waren Übungen, die sich für einen kleinen Raum eignen. Wir starteten mit Grundübungen im Stand. Es wurden die physikalischen Grundprinzipien des Karate vermittelt: Dynamisches Heben und Senken des Körpers, Rotation und Kontraktion.

Die Erklärungen waren einfach gehalten, so dass ich die Inhalte gut nachvollziehen konnte. Hier erkennt man die jahrelange Erfahrung des Trainers Karamitsos, der die komplexen Inhalte auf einfache Weise erklären kann. War top.

Aufgrund des Datenschutzes kann ich zu diesem Zeitpunkt leider kein Bild einstellen.

Das Training hat sich in jedem Fall gelohnt. Es gibt noch weitere Online Trainings beim DKV. Ich kenne die anderen Trainer nicht. Aber ausprobieren lohnt sich in jedem Fall!

Hier noch einmal der Link zur Anmeldung:

Anmeldung DKV Online Training

Viele Grüße und bleibt alle gesund

Markus

„Lehren ist lernen“

Ein Vorbild, ein großer Meister, Lehrer und Mentor, ein liebevoller Vater und Ehemann hat am 19.11.2020 seine letzte Reise angetreten.

Unser herzliches Beileid gilt seiner Familie.

Wir werden Ihn nie vergessen und seine Lehren in unseren Herzen tragen.

Burkhard Drinkewitz
Kazoku Dojo Wolfenbüttel e.V.

Quelle: de:User:EkkenekepenFritz NöpelCC BY-SA 2.0 DE

Lehrgang mit Lothar Ratschke Kyoshi in Oldenburg am 8. Februar 2020

Am Samstag, den 8. Februar 2020 war es wieder soweit. Zahlreiche Karateka trafen sich, um unter der Anleitung von Lothar Ratschke Kyoshi, ihr Karate Do zu verbessern und ihr Wissen zu erweitern. Roland Ahlers und sein Dojo Schwarz-Weiß Oldenburg hatten eingeladen.

von l nach r : Roland Ahlers, Lothar Ratsche, Burkhard Drinkewitz, Marco Beyer, Michael Schönebeck


Ich konnte an zwei Oberstufen-Trainingseinheiten und einer Unterstufen-Trainingseinheit teilnehmen und habe es, wie bei vielen Lehrgängen vorher, sehr genossen, von so einem außergewöhnlichen Lehrer unterrichtet zu werden. Neben dem Wissen rund um das Karate Do an sich und der Japanischen Sprache kamen wieder viele biomechanische und auch gesundheitsorientierte Gesichtspunkte in den Trainingseinheiten vor.

Verschiedene Katas mit deren Hintergründe, ihre Anwendungen (Bunkai), die vorkommenden Tiere, Kampftaktiken und vieles mehr wurden ausgiebig betrachtet und in Form und Anwendung geübt.

Außerdem hatte ich das Glück, dass ich mit Michael Schönbeck und Marco Beyer zwei außergewöhnliche Trainingspartner an meiner Seite hatte die ich sehr schätze. Ich freue mich schon auf die nächsten Lehrgänge mit Lothar Ratschke Kyoshi!

domo arigatou gozaimasu

Burkhard Drinkewitz

Lehrgang in Potsdam bei Lothar Ratschke

Zum frühen Aufstehen am Samstagmorgen braucht man einen besonderen Anlass. Auf einen Karate-Lehrgang zu fahren war am 18.01.2020 für Burkhard und mich, auf jeden Fall so ein Anlass. Während das gewöhnliche Samstagstraining in Wolfenbüttel um 11:00 beginnt, startete der Lehrgang schon mit der ersten Trainingseinheit für die Unter- und Mittelstufe um 10:00. Da man knapp über 200km Fahrstrecke vor sich hat sind ist daher eine Abfahrt um 7:15 notwendig. Die 2 Stunden Fahrt bekommt man allerdings in einer Fahrgemeinschaft durch interessante Gespräche über alltägliche Themen gut überbrückt.

Da wir ohne Staus durchgekommen sind, waren wir bereits um 9:15 an der entsprechenden Turnhalle in Potsdam. Das organisierende Dojo, hatte schon den ersten Kaffee aufgesetzt und wir konnten uns als die ersten Gäste Anmelden. Sehr angenehm war es, dass man von den vielen Leuten dort freundlich begrüßt wurde und man so entspannt mit der ersten Trainingseinheit beginnen konnte.

Da Burkhard schon länger Schüler bei Lothar Ratschke ist, kam mir die Art und Weise des Trainings bereits bekannt vor. Trotzdem war ich aus unserem Dojo, der einzige aus der Mittelstufe und stand quasi Alleine zwischen Fremden. Neben dem Erlernen der Lehrgangsinhalte, erhoffte ich mir sowohl Erfahrungen mit weiteren Übungspartnern zu sammeln, als auch eine Referenz für das bereits Erlernte zufinden. Neben Aufwärmen, Grundschul- und Kata-Techniken (zu Heian Sandan und Heian Godan) wurden dann auch Anwendungen zu den beiden Katas, welche dann auch als Partnerübungen durchgeführt wurden. Untermalt wurde das Training von vielen Fakten zum gesamten Thema Karate vom Lehrgangsleiter Lothar. Für mich bestand der Lehrgang aus zwei dieser Trainingseinheiten (2H) und einer Pause, welche ich glücklicherweise etwas Essem kontte und die restliche Zeit dafür nutzen konnte, für mich selber in einer fast leeren Halle für mich locker Katas laufen konnte um nicht kalt zu werden.

Da es mein erste Lehrgang im Karate war, war es auch das erste mal, dass ich Lothar Ratschke kennenlernen durfte. Was mir zu aller erst Auffiel: Er tritt als eine sehr kompente Person mit einem sehr umfangreichen Wissen zum Thema Karate auf. Besonders beeindruckend, fand ich hierbei allerdings das Zusammenspiel aus Lockerheit und Präzision, mit der er die Techniken sehr einfach wirken lässt, obwohl sie aus eigener Erfahrung sehr viel Übung brauchen.

Nach insgesamt 6h Sport, ging es dann wieder zurück nach Wolfenbüttel. Auch die 2h Rückfahrt konnten wieder durch interessante Themen überbrückt werden. An diesem Tag konnte ich einige der erhofften Eindrücke sammeln und kann auf jeden Fall einen Besuch bei so einem Lehrgang weiterempfehlen.

Viele Grüße,

Jago

Weihnachtslehrgang in Erfurt 2019

Endlich war es wieder soweit! Am Freitag, den 29.11.2019 traf sich eine sehr große Zahl an Karatekas, um von Lothar Ratschke und Fritz Olinger viel über unser geliebtes Karate Do zu lernen und gemeinsam intensiv zu üben.
 
Neben technischen Finessen und interessanten Drills bekamen wir auch wieder viele Anregungen zu Kata Anwendungen (Bunkai)
und Kyusho Jitsu (Vitalpunkt Techniken).
 
Besuche auf dem Weihnachtsmarkt in Erfurt und das gute Essen im Waldhaus rundeten den Lehrgang für die Teilnehmer ab. Es war wieder ein gelungener Jahreslehrgangsabschluss!
 
Vielen Dank an Lothar Ratschke und Fritz Oblinger für Ihre unendliche Geduld und an alle helfenden Hände, die im Hintergrund für den reibungslosen Ablauf gesorgt haben.
 
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und einen tollen und gesunden Start ins Jahr 2020.
 
Burkhard Drinkewitz
 
Bild von Links: Fritz Oblinger, Burkhard Drinkewitz, Volker von Seggern, Lothar Ratschke

In Gedenken an: Hirakazu Kanazawa (03.03.1931 – 08.12.2019)

Leider hatte ich nur einmal das Vergnügen, bei diesem großen Meister zu trainieren. Er war von 1968 bis 1970 Bundestrainer im DKV. Karate Urgesteine wie Großmeister Wolfgang Schnur (10 DAN Arnis) hatten von Anfang an das Glück,  sehr viel unter dieser Persönlichkeit trainieren zu dürfen.

Wolfgang Schnur hatte zudem auch ein sehr enges persönliches Verhältnis zu ihm. So habe ich indirekt, durch meine Verbindung zu Wolfgang, auch sehr viel von diesem großen Meister gelernt. Kanazawa hatte den Ehrentitel Meijin erhalten. Das Wort Meijin entstammt dem Konfuzianismus und bedeutet „vollendeter Mensch“. Ein deutliches Zeichen dafür, dass sein Können und Lehren weit über die technischen Fertigkeiten hinaus gingen. Er erwarb damit den höchsten Titel im Budo und war der Letzte, der bis heute diesen Titel erworben hat.

Einer der größten Meister unserer Kunst hat uns verlassen. In unseren Gedanken wird er immer weiter Leben. Danke an seinen Schüler Großmeister Wolfgang Schnur dafür, dass er uns sein Foto für unsere Website zur Verfügung gestellt hat.

 

Burkhard Drinkewitz, Wolfenbüttel 12.12.2019

Karate für „Ältere“ im Kazoku Dojo Wolfenbüttel

Wenn wir an Karate denken, stellen wir uns oft einen schnellen Sport vor. Einen Sport mit intensiven Bewegungen, der ausschließlich von durchtrainierten jungen Athleten betrieben werden kann. Viele Menschen verbinden mit Karate oft zwei sich prügelnde Kämpfer. Sie bezwingen Ihre Gegner mit Tritten, Schlag- und Blocktechniken, Hebeln und Würfen.
 
 
Das ist jedoch nur ein kleiner Teil des Ganzen. In den Karateübungsräumen, den so genannten Dojos, werden Sie keineswegs auf ihren Gegner losgelassen, um ihn mit Schlägen und Tritten zu verletzen. Vielmehr geht es darum, Körper und Geist zu trainieren und in Einklang zu bringen.
 
Wer kommt schon auf die Idee, dass ausgerechnet Karate mit zu den besten Trainingsmöglichkeiten für Körper und Geist gehört – und zwar für jede Altersgruppe. Zu wenig Bewegung am Schreibtisch im Büro oder beim Sitzen vor dem Fernseher verursachen oft Rückenbeschwerden und Herz-Kreislaufprobleme. Daher gilt es gerade, wenn wir älter werden, dem durch Sport entgegen zu wirken. Doch welcher Sport ist für ältere Menschen am besten geeignet? Schwimmen, Wandern oder Rückengymnastik? Schon eine Gesundheitsstudie aus 2011 beweist:
 
Karate ist das perfekte Training für die Best Ager! Die Universität Regensburg führte im Jahr 2011, zusammen mit dem Bayerischen Karateverband,  eine Studie zum Thema Karate durch. Das Forscherteam um Prof. Dr. Petra Jansen vom Institut für Sportwissenschaft und Dr. Katharina Dahmen-Zimmer vom Institut für Psychologie wählten dafür 48 Senioren zwischen 67 und 93 Jahren aus und teilten diese in Gruppen ein.
 
Dabei erhielt die erste Gruppe ein „rein“ motorisches Training, die zweite ein „rein“ kognitives Training und die dritte Gruppe absolvierte ein Karate-Training nach den Regeln des Deutschen Karate-Verbandes (DKV). Eine letzte Gruppe bekam kein Training und diente als Kontrollgruppe zu den anderen drei Gruppen. Bei allen trainierenden Probanden kam es zu Verbesserungen der kognitiven Leistungsfähigkeit. Die Merkleistung sowie die visuelle Merkfähigkeit verbesserten sich allerdings am stärksten bei der Karate-Gruppe.
 
Die Regensburger Forscherinnen und Forscher führen das auf die komplizierten Bewegungsabläufe des Karate-Trainings zurück, die sich der Trainierende merken muss. Außerdem stellte das Forscherteam fest, dass die Best Ager am Ende des Experiments weniger depressiv waren – also einfach bessere Laune hatten!
 
Die Karate-Studie beweist: Karate hält nicht nur Gesund, sondern sorgt auch für ein besseres Gedächtnis und macht Glücklich. Karate fördert gerade bei älteren Menschen auch das neuro-muskuläre System vom Kopf bis in die Zehen. Das regelmäßige Ganzkörpertraining wirkt sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Funktionen aus und verbessert die Reaktionszeiten der Trainierenden. Langfristig erreicht man ein besseres Gleichgewichtsgefühl, stärkere Muskeln und damit mehr Stabilität. Das schützt auch vor Stürzen.
 
Karate können Sie in jedem Alter beginnen. Es geht schließlich nicht nur darum, die Athletik zu verbessern, sondern auch um eine geistige Entwicklung und Energie. Aus diesem Grund sollten sie sich mit dem Gedanken vertraut machen, auch eine mentale Veränderung zu beginnen. Karate zielt darauf ab, den Menschen als Ganzes zu formen. Sie trainieren all Ihre natürlichen Ressourcen und lernen, schnell, effektiv und dennoch verantwortungsbewusst zu reagieren. Karate ist auch für ältere Menschen über 50 gut geeignet. Im Bericht des NDR sprechen Trainer, Schüler und Moderatoren über unsere Kampfkunst Shotokan Karate Do.
 
Hier kann man einen ersten Eindruck über Karate Do im Alter über 50 gewinnen: https://www.youtube.com/watch?v=Q17gUgIfSPc
 
Ältere Menschen können Karate jederzeit ohne Bedenken beginnen. Das Training trägt dabei auch zur Stimulation der inneren Organe bei, verbessert den Kreislauf, die Atmung und die Verdauung. Damit hält sich der ältere Karateka beweglich, fit, jung und gesund. Das erste, das jeder Karateka dafür lernt, sind die Grundtechniken (Kihon) und die Kata (Feste Bewegungsabläufe). Kata und Kihon werden ohne Partner durchgeführt, so dass jeder Teilnehmer zunächst sein eigenes Tempo bestimmen kann.
 
Das ist wichtig, da das Erlernen neuer, unbekannter Bewegungsabläufe oft eine Herausforderung darstellt, die aber gleichzeitig auch zu physischem und psychischem Wohlbefinden und zu Entspannung führen kann. Karate wirkt altersbedingten Verschleißerscheinungen, wie Gelenkproblemen, Wirbelsäulenveränderungen und Muskelabbau positiv entgegen. Karate im Alter bietet ein ganzheitliches Training, das je nachdem welche physischen Voraussetzungen man mitbringt, auf die Bedürfnisse abgestimmt wird.
 
Interessenten können die Möglichkeit nutzen und trainieren bis zu 3 Monaten kostenfrei zur Probe, um sich ganz unverbindlich erst einmal einen ersten Eindruck zu verschaffen und um herauszufinden, ob ihnen Karate Spaß macht. Wenn dem so ist, trifft man während des Trainings auch noch Gleichgesinnte und kann neue Bekanntschaften schließen. Gleichzeitig verbessern wir unsere Kondition, die Körperspannung, das Koordinationsvermögen, die Konzentration und unser Gleichgewicht (körperlich und geistig).
 
 

Zur Kyu-Prüfung im November 2019

Am 16ten November 2019 fand die zweite Kyu-Prüfung unseres Dojos in diesem Jahr statt. Wer, wie ich das ganze Jahr über intensiv trainiert, ist eigentlich immer mit der Vorbereitung der nächsten Prüfung beschäftigt. Aber die letzten 7 Wochen vor dieser Prüfung waren besonders intensiv.

Trotz des harten Trainings war die Stimmung im Dojo immer locker und entspannt, so dass man gar nicht aufhören wollte. Die Prüfung selbst lief für alle Prüflinge reibungslos und auf hohem Niveau ab. Alle waren sehr gut vorbereitet und mit ganzem Herzen dabei.

Nachdem alle ihre technischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt hatten, fand noch eine kleine Theoriekunde statt. Schließlich verkündete unser Meister, dass alle bestanden haben. Die Urkunden und Pässe wurden überreicht und wir ließen den Tag bei einem kleinen Imbiss ausklingen.

Für mich war der Tag und die Vorbereitung außergewöhnlich – bitte mehr davon. Wie ich immer sage: „nach der Prüfung ist vor der Prüfung“.

Herzliche Grüße an alle, Berni

Lothar Ratschke Lehrgang in Magdeburg am 06.April 2019

Das wichtigste zuerst: Es war ein super Lehrgang mit tollen Trainern.

Am Samstag, 06.April 2019, hat sich eine kleine Delegation unseres Dojos auf den Weg nach Magdeburg begeben, um am Lehrgang mit Lothar Ratschke und Mathias Witzke teilzunehmen. Von uns waren dabei: Sarah, Stefanie, Philipp, Marian, Burkhard und ich.

Auf dem Programm standen Kata mit Bunkai Übungen, konkret trainierten wir Heian Shodan, Heian Sandan, Empi und Chinte.

Was ist das besondere an einem Lehrgang mit Lothar Ratschke: Lothar erweckt eine Kata quasi zum Leben. Seine Bunkai Demonstrationen sind realistisch und zeigen, was in unserem Karate steckt. Das ist sehr beeindruckend und ich muss sagen, dass mich das Ganze mal wieder sehr begeistert hat. Darüber hinaus reichert Lothar seine Karate Demonstrationen mit historischem Wissen an. Es ist erstaunlich, wieviel er über unsere Kampfkunst Karate, die dazugehörige Kultur und über die Historie des Karate weiß. Er betont auch immer wieder, was er eigentlich alles noch nicht weiß und wieviel mehr es zu entdecken gibt.

In der für Stefanie, Sarah, Philipp, Marian und mich letzte Einheit ging es primär um die Heian Sandan. Ein Einheit leitete Mathias Witzke, der Dojo-Leiter der Sektion Karate des USC Magdeburg. Auch diese Einheit hat mir viel Spaß gemacht. Man kann sagen: Neuer Trainer, neue Perspektive und seine Art der Vermittlung hat mir gut gefallen. Die Bunkai Übungen war einfach … aber doch schwer. Ich hatte das Glück, eine guten Partner zu haben. Ich habe ein paar Dinge über Hebel gelernt, die ich bisher noch nicht kannte.

Fazit des Lehrgangs: Ich war vor kurzem mit Berni zusammen auf dem Andre Bertel Lehrgang. Dort habe ich insbesondere zugehört und viel über die grundlegenden Prinzipien des Karate gelernt. Alles, was ich dort lernte, habe ich bei Lothar wieder erkannt und das fand ich sehr gut. Die Übungen, insbesondere die „Kranich-Techniken“, sind bei beiden zentraler Bestandteil der Karate-Übungen.

Wir haben einige sehr gute Trainier in unserer Region … und wir sollten die Option nutzen, bei und von diesen Trainern zu lernen und alle Fragen zu stellen, die einem einfallen. Das ist wichtig wurde immer wieder betont. Wenn man Fragen stellt, wird auch der Trainer besser, denn er sollte eine sinnvolle Antwort liefern. Wird also nichts gefragt, dann bewegt sich auch nichts.

Geht zu Lehrgängen, bildet Euch weiter und fordert die jeweiligen Trainern mit viele Fragen.