Marc und Torge, Glückwunsch zum 7. Kyu
Am Samstag, den 20.02.2016 haben wir wie immer von 11:00 – 12:30 Uhr trainiert. Das Training war sehr anstrengend. Wir sind Teile des Prüfungsprogramms durchgegangen.
Am Ende des Trainings sollten die potentiellen Prüfungskandidaten noch einmal ihre Kata laufen. Zunächst zeigten die Kinder ihre Katas. Am Ende sollten Marc und Torge nach vorne. Zunächst sollten sie Katas laufen. Es folgten Kombinationen und Partnerübungen. Beiden waren richtig fertig und ich fragte mich, was da gerade passiert …
Am Ende gratulierte Burkhard den beiden (Marc und Torge) zu der bestandenen Prüfung zum 7. Kyu (dem orangenen Gürtel).
Ihr habt das richtig gut gemacht! Herzlichen Glückwunsch noch einmal. Hier sind die beiden:
Das richtige Zusammenlegen des Karate-Gi
Hier wird erklärt, wie ein Karate-Gi auf die traditionelle Weise gefaltet wird: http://www.karatebyjesse.com/how-to-fold-karate-gi-like-a-japanese/
Wie bindet man den Karate Gürtel richtig?
Hier ein Link zu einem Blog-Eintrag, in dem erklärt wird, wie man den Karate Gürtel richtig bindet. Zusammen mit einem Video, in dem man sich Ganze immer wieder anschauen kann: http://www.karatebyjesse.com/how-to-tie-karate-belt-correctly/
Zehn japanische Begriffe, die man kennen sollte, wenn man sich mit Karate beschäftigt
Eine Seite, die ich richtig gut finde ist: http://www.karatebyjesse.com/
Ich habe mich dort für den Newsletter angemeldet und bekomme nun regelmäßig Informationen, die ich gerne lese, wenn ich im Zug unterwegs bin. Es gibt einige Begriffe im Karate, deren Bedeutung vielleicht nicht klar ist. Was bedeutet Ki, was Uke und so weiter.
Jessie hat zehn Begriffe zusammengestellt und erklärt deren Bedeutung. Interessant ist dabei, dass die Verwendung in der westlichen Welt manchmal falsch ist.
Viel Spaß beim Lesen:
Unser Sensei Burkhard hatte Geburtstag
Am letzten Wochenende, am 16.01.2016 feierte unser Sensei Burkhard Drinkewitz seinen 50. Geburtstag. Er wollte diesen Tag auch mit uns teilen und lud zu einem kleinen Lehrgang in unserem Dojo ein.
Wir starteten bereits um 09:00 Uhr in der Frühe. Und trainierten zwei Trainingseinheiten, also insgesamt rund drei Stunden miteinander. Im Anschluss saßen wir noch zusammen und grillten.
Ich fand dieses Event richtig gut und denke, dass das den anderen Teilnehmern und Burkhard auch so ging. Geschenke gab es auch noch. Eines der Geschenke ist ein sehr schöner Schrein. Hier folgt ein Foto und weitere Details!
Im Dojo haben wir ein wenig gesammelt, um einen großen Wunsch von Burkhard zu unterstützen. Freunde und Familie haben Burkhard diesen Wunsch erfüllt. Er wird nach Okinawa reisen, zu den Wurzeln unserer tollen Kampfkunst.
Viele Grüße, Markus
Der Karate-Nerd …
Als ich gerade das Internet nach interessanten Informationen zum Thema Karate und Selbstverteidigung durchsucht habe, bin ich zufällig auf eine Seite gestoßen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Die Seite gehört Jesse, dem „Karate-Nerd“. Jesse beschäftigt sich mit vielen Aspekten des Karate. Auch mit der geschichtlichen Entwicklung. In einem seiner Blog Einträge zeigt er ein paar Unterschiede zwischen dem Karate auf Okinawa und dem Karate in Japan auf. Für mich war das der Anlass ein wenig mehr auf seinen Seite zu stöbern. Für alle Interessierten sicherlich eine gute Informations- und Inspirationsquelle.
Hier der Link zu den Beiträgen speziell zum Thema Okinawa: http://www.karatebyjesse.com/?s=Okinawa
Viele Grüße, Markus
23. Weihnachtsseminar mit Lothar Ratschke und Fritz Oblinger in Erfurth im Dezember 2015
Das 23. Weihnachtsseminar im traditionellen Karate-Do fand vom vierten bis zum sechsten Dezember 2015 in Erfurt statt. Auf diesem lehrten Fritz Oblinger und Lothar J. Ratschke neben Grundschultechniken auch Katas und Kumite.
Es konnten, je nach Graduierung, mehrere Trainingseinheiten besucht werden, die im Wechsel von beiden Trainern geleitet wurden. Dabei ging insbesondere Lothar J. Ratschke auch auf theoretische Aspekte ein, wie beispielsweise die korrekte Bezeichnung des Karate Anzugs als Karate-Do Kimono oder Dogi, welcher aus Uwagi (Jacke), Zubon (Hose) und Obi (Gürtel) besteht. Auch die Schriftzeichen, welche in japanischer Schrift Karate-Do darstellen, wurden im Rahmen des Trainings erläutert. Unter Leitung von Fritz Oblinger wurden Techniken trainiert, die verschiedenen Tieren zugeordnet sind. Hierbei kamen schnelle Vor- und Rückwärtsbewegungen der Schlange, starke Angriffe des Tigers und Abwehrtechniken mit gezieltem Konter des Kranichs zum Einsatz. Des Weiteren wurde viel Wert auf Grundlagen, wie einen sicheren Stand und Wendungen, gelegt.
Nach Trainingsende wurde jeden Abend mit anderen Seminarteilnehmern gemeinsam gegessen, was das Kennenlernen erleichterte und den Zusammenhalt stärkte. Dadurch bestand die Möglichkeit sich über das Gelernte auszutauschen, einzelne Übungen zu wiederholen oder sich bei einem kühlen Getränk zu entspannen.
Persönlich hat mir das Weihnachtsseminar sehr viel Spaß gemacht, was neben dem guten Training und den neuen Erfahrungen auch an den freundlichen Teilnehmern und den Karateka aus Wolfenbüttel lag, die mit mir das Seminar besuchten.
Torge Wendland