Marcs Eindruck vom Kyffhäuser-Karate-Camp 2015 in Kelbra

Kazoku ist Japanisch und heißt übersetzt Familie. Und auf einem Lehrgang wie diesem, wird einem klar, dass hinter dem Wort Karate weit mehr steckt als nur das Training. Und unser Dojo hat den Namen „Kazoku-Dojo“, was sehr gut das Gefühl sowohl im Dojo als auch auf dem Lehrgang selbst beschreibt.

Das Kyffhäuser-Karate-Camp 2015 in Kelbra war vom 26. bis 28. Juni 2015.Lothar Ratschke 7. Dan, Frank Pelny 6. Dan, Veit Neblung 5. Dan und Thomas Buddich 4. Dan haben dort die Trainingseinheiten gegeben.

Kyffhäuser-Karate-Camp 2015

Dies war mein erster Lehrgang im Karate und für mich war dieser Lehrgang was ganz besonderes, da man ganz neue Einblicke in die Techniken bekommt, die man vorher bereits gelernt und angewendet hat. Das Training dort hat unglaublichen Spaß gemacht, da man sich und seinen Trainingspartner ganz anders gefordert hat, um so viel Wissen wie möglich mitzunehmen.

Ich selbst nahm an fünf Trainingseinheiten teil, wobei sich jede einzelne gelohnt hat. Ich danke T. Budich, V. Neblung, F. Pelny und L. Ratschke für die neuen Einblicke ins Karate. Euer Training hat mir viel Spaß gemacht, besonders die Abwechslung der verschiedenen Trainings-Methoden. Auch Olaf Reichelt möchte ich danken, der das ganze ermöglicht hat. Die Organisation und Vorbereitung ist sehr gut gelungen.

Zu guter Letzt möchte ich meinem Sensei Burkhard Drinkewitz danken, der es mir ermöglicht  hat, an diesem Lehrgang teilzunehmen. Ich freue mich weiterhin von Dir Lernen zu dürfen.

Vielen Dank für alles und ich freue mich schon auf das nächste Mal!

Marc Sparenberg