„Finde deinen Sport“ – Geitelschule am 10.04.2024

Am 10.04.2024 in der Zeit von 13:00 – 16:00 Uhr stellten zahlreiche Wolfenbütteler Sportvereine auf dem Gelände der Geitelschule WF den Kindern der Schule ihre Sportart vor.

Wir als Kazoku-Dojo waren dabei. Unter Leitung unseres Kinder-und Jugendtrainers Harald ununterstützten Torben (vorne liegend), Leila, Amira, Emilie und Charlotte die Veranstaltung.

Die Kindergruppen traten im Halbstundenrythmus an, um an dem 30-minütigen Probetraining teilzunehmen. Die teilnehmenden Kinder hatten offensichtlich sichtbar Spaß an der Aktion. Das lag vor allem auch an dem großen Engagement unserer Gruppe. Hierfür besten Dank an Leila, Amira, Emilie, Charlotte und Torben.

Am Ende waren alle mittelschwer k.o. Zum Schluss fanden sich die Trainer der einzelnen Sportarten zu einer Feedbackrunde zusammen und kamen zum Fazit: Das Event wurde von allen als absolut positiv empfunden und soll im vierjährigen Rhythmus wiederholt werden. Die Organisation ist durchaus verbesserbar, aber es war ja auch der erste Versuch.

Viele Grüße, Harald

Training der Karate-Youngsters und Kids am 17.04.2024

Ich hatte Lust mich zu bewegen und nahm als alter Mann beim Training der KarateKids und -Youngsters teil. Das Training wurde von unserem Harald – unserem Jugend-Trainer – geleitet.

Wir starteten das Training mit einer Freikampf-Übung, um warm zu werden. Lockeres Kämpfen, um ein Gefühl für Timing und Abstand zu entwickeln. Im Anschluss bildeten wir Dreier-Gruppen: Ein Kampfrichter und zwei Kämpfer. Die jeweiligen Gewinner sind im Anschluss gegeneinander angetreten, bis es einen Gesamtsieger gab. Das hat viel Spaß gemacht!

Nach der lockeren Kumite Übung gab es Grundschule satt. Ziel war es, die grundlegenden Techniken für die kommende Kyu-Prüfung einzuüben. Ein Schwerpunkt legte Harald auf die korrekte Ausführung der Wendung.

Dann war die Stunde auch schon fast rum. Am Ende musste die Prüfungswilligen noch ihre Kata vorführen.

Mir hat das Training super viel Spaß gemacht und ich freue mich, dass ich heute dabei war. Ein großes Lob an Harald. Das Training war echt top! Ein Lob auch an die kleinen, großen und größeren Karateka! Ihr habt Klasse mitgearbeitet.

Viele Grüße

Markus

Wankan Lehrgang mit Iain Abernethy am 13.04.2024

Am 13.04.2024 fuhren Christine, Henrik, Torben, Jago, Mirko und Markus nach Rethen (Laatzen – Hannover), um an einem Training mit Iain Abernethy teilzunehmen.

Iain Abernethy lehrt das „alte, Selbstverteidigungs-orientierte Karate“. In diesem Lehrgang war der Schwerpunkt die Anwendungen der Kata Wankan.

Iain ist ein super lockerer, sympatischer Mensch und die Stimmung war Top. Dem entsprechend startete der Lehrgang auch gleich mit einem Witz über die Pünktlichkeit der Deutschen.

Iain sprach zunächst über Hintergründe der Kata Wankan und dass die in der Kata enthaltenen Prinzipien darauf hinauslaufen, den Gegner mittels Wurf zu Boden zu bringen. Er erklärte, was mit dem Schwerpunkt des Gegners passieren muss, damit man in der Lage ist, einen Wurf auszuführen. Zudem beschrieb er, wie man sich in Bezug auf den Partner positionieren muss, damit die Technik ausgeführt werden kann.

Beispiel: Die erste Technik wird in einem 45 Grad Winkel zur Ausgangsposition ausgeführt. Das bedeute nicht, dass ein Gegner aus einem 45 Grad Winkel angreift, sondern dass ich mich als Verteidiger entsprechen positionieren muss, damit das Prinzip der Technik zum Erfolg führt.

Basierend auf der Idee, dass das Position des Schwerpunktes des Gegners manipuliert werden muss und die entsprechende Position zum Partner eingenommen werden muss, starteten wir in die Übungen.

Die erste Übung war „Grappling“ oder Wrestling. Typischerweise kommt es in einer Auseinandersetzung zu einer Rangelei. Aus diesem Chaos heraus sollten wir uns einen „Griff“ und eine Position erarbeiten, die es uns ermöglichte, die erste Technik der Kata in einer chaotischen Kampfsituation anzuwenden.

Die Art der Übung war für uns neu. Es machte aber viel Spaß und sah von außen auch auf wie ein Kampf.

Aus diese Weise zeigte uns Iain einen „Bunkai-Drill“ durch die gesamte Kata Wankan. Insgesamt waren es am Samstag 3 Trainingseinheiten (2h, 1.45h und 1.45h). Durch das „Kämpfen, das Grappling“ um die Position war es auch körperlich sehr anstrengend.

Nach dem Training ist unserer Kazoku Gruppe noch gemeinsam Essen gegangen und wir haben uns über den Lehrgang unterhalten.

Fazit war: Es macht Sinn, verschiedene Lehrgänge zu besuchen, um immer neue Anreize und auch Konzepte kennen zulernen. Was Iain besonders ausmacht, ist seine positive motivierende Art, Dinge zu erklären und sein Ansatz, Techniken aus einer Kata möglichst realitätsnah zu trainieren und zu üben.

Wir haben beschlossen, den nächsten Lehrgang dieser Art mit Iain wieder zu besuchen!

Viele Grüsse, Markus

Kinder-/Jugendtraining am Mittwoch 13.03.2024

Am Mittwoch, den 13.03.2024 wollte ich mich nach der Arbeit bewegen und hatte große Lust auf Karate-Grundschule. Um 17:00 Uhr stand ich in der Halle und freute mich auf eine Stunde Karate bei unserem Trainer Harald.

Das Training stand ganz im Zeichen der Kyu Prüfung, die in ca. 2 Monaten stattfinden wird. Wir begannen das Training mit Übungen zum Ablauf der ersten Kata Taikyoku Shodan. Ziel war, dass der Ablauf der Kata sitzt. Harald legte besonderen Wert auf die korrekte Ausführung der Bein-/und Fußarbeit und erklärte die grundlegenden Techniken, die in dieser Kata vorkommen:

  1. Zenkutsu Dachi (Stand)
  2. Gedan-Barai (Abwehr nach unten)
  3. Oi-Zuki Chudan (gerader Fauststoß nach vorne mit Ziel Solarplexus)

Zum Nachlesen und Lernen: Liste von Karate-Begriffen – Wikipedia

Im Anschluss an die Taikyoku Shodan haben die beiden fortgeschrittenen Teilnehmer der Gruppe die Kata Heian Shodan vorgeführt.

Nach dem Kata Training ging es direkt zum Kihon Kumite. Genauer gesagt: Zum Kihon Ippon Kumite.

Rolle Angreifer: Der Angreifer sagt die Techniken an und wartet auf die Reaktion/Bestätigung des Verteidigers:

  1. Oi-Zuki Jodan
  2. Oi-Zuki-Chudan
  3. Mae-Geri Chudan

Rolle Verteidiger: Der Verteidiger bestätigt, dass er den Angriff verstanden hat und blockt den Angriff mit einer festgelegten Technik und kontert mit Oi-Zuki.

  1. Age Uke, Oi-Zuki
  2. Soto Uke, Oi-Zuki
  3. Nagashi Uku, Oi-Zuki

Sowohl der Angriff als auch der Konter wird mit Kia ausgeführt!

Wir haben die Partner durchgewechselt, so dass jeder von uns mit verschiedenen Partnern trainieren konnte.

Am Ende des Trainings haben wir eine Übung einstudiert, die im Rahmen eines kleinen Events vorgeführt werden soll.

Fazit des Trainings: Übung macht den Meister! Für die Prüflinge: Versucht euch die Grundbegriffe zu merken und übt den Ablauf der Kata und die Grundtechniken. Versucht möglichst oft zum Training zu kommen. Dann klappt auch die Prüfung!

Unterwegs mit Marian und Berni in Erfurt

Am Samstag, 03. Februar 2024 fand das 30. Winterlager zu Ehren von Fritz Noepel in Erfurt statt. Marian und Berni haben sich auf den Weg gemacht, um dabei zu sein.

Der Lehrgang sollte mit Lothar Ratschke und Martin Nienhaus stattfinden. Lothar konnte aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen und so wurde der Lehrgang von Martin Nienhaus geleitet.

Nach der Begrüßung ging es auch schon los. Auf dem Programm stand die „Kampfkunst der Erfahrenen“, „Jukuren no kata“.

Nach einer kurzen Erläuterung starteten wir mit den Übungen. Alle Teilnehmer waren mit ganzem Herzen dabei. In zweiten Teil wurde die Kata „Sei-Chin“ vorgestellt, zusammen mit dem dazugehörigen Bunkai. Für Marian und mich waren das ganz neue Erfahrungen.

Gegen 16:00 Uhr machten wir uns auf dem Heimweg.

Fazit

Wie schon ein Meister zu sagte: „man muss auch über den Tellerrand schauen“

Gruß Berni.

Die Crash-Test Dummies

Am Samstag, den 27.05.2023, fuhren Jago und ich nach Erfurt, um als Partner das Bunkai-Programm der Prüflinge zu unterstützen. Wir startete unsere Reise um 12:00 Uhr in Wolfenbüttel, um sehr frühzeitig und insbesondere ohne Stress anzukommen.

Gegen 14:30 Uhr sind wir am Zielort angekommen und hatten noch super viel Zeit. Die Prüfungen sollten gegen 18:00 Uhr beginnen. Da das Wetter sehr gut war, hielten wir uns vor der Halle auf einem Schulhof mit DDR Charme auf.

Gegen 17:30 Uhr zogen Jago und ich unsere Karate Anzug an und bereiteten uns mental auf unsere Rolle als Crash-Test-Dummies vor. Gunnar und Jago übten auf dem Schulhof die Tekki-Anwendungen. Das selbe taten Berni und ich mit den Übungen der Jion.

In den Wochen vor der Prüfung haben Berni und ich uns diverse Male Samstag und Mittwochs getroffen, um das Prüfungsprogramm einzuüben. Wir waren uns recht sicher, dass es nun sitzt und wir im Rahmen der Prüfung keine großen Patzer machen werden.

Mir war wichtig, dass sich Berni auf mich verlassen konnte. Und ich glaube, dass das auch so war.

Gegen 18:00 Uhr betraten wir dann die große Halle. Die Prüfungen fanden in einem kleineren Trainingsraum statt. Insgesamt waren 6 Dan Prüfungen angesetzt. Zwei Prüfungen zum ersten Dan. Drei Prüfungen zum 3. Dan und eine Prüfung zum 5. Dan.

Berni und Harald waren die ersten Kandidaten und verschwanden nach Aufruf in die Prüfungshalle. Marian, Jago und ich machten uns ein wenig warm, da wir in Kürze unseren Einsatz hatten.

Dann war es auch schon so weit und Harald holte Marian und mich rein. Drei Prüfer waren vor Ort:

  • Lothar Ratschke
  • Fritz Oblinger und
  • Klaus Michel

Harald startete und zeigte zusammen mit Marian die Anwendungen der Kata Empi. Im Anschluss war Berni am Start zusammen mit mir als Partner. Lothar gab jeweils ein paar konstruktive Hinweise, die wir in Zukunft beachten sollen, damit das Bunkai noch realistischer wird und dem richtigen Kampfgeschehen möglichst nahe kommt.

Die Atmosphäre im Dojo war angenehm. Die Prüfer strahlten Ruhe und Sympathie aus und waren bemüht, den Prüflingen die Nervosität zu nehmen. Nachdem wir unsere Programme vorgeführt haben, musste wir den Prüfungsraum wieder verlassen und in der großen Halle warten. Nun war die große Stunde von Gunnar, der von Jago unterstützt wurde.

Nachdem alle Prüflinge fertig waren, wurden wir alle gemeinsam in den Raum der Prüfung gerufen. Lothar meinte, dass auch die „Fans“ mit reinkommen dürfen. Die Fans waren in diesem Fall Burkhard, Marian, Jago und ich.

Nun folgte die Übergabe der Dan Urkunden. Alle Prüflinge haben erfolgreich bestanden. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch an Gunnar, Harald und Berni.

Im Anschluss übergab Burkhard unseren neuen Dan Trägern ihre schwarzen Gürtel. Zudem wurden ein paar Fotos geschossen. Lothar bedankte sich auch bei uns „Helfern“. Das fand ich sehr nett. Lothar fand auch gut, dass Burkhard als Trainer seine Prüflingen an diesem Tag begleitet hat.

Im Anschluss an die Aktion sind Jago und ich wieder zurück nach Wolfenbüttel gefahren.

Ich muss sagen, dass ich das sehr gerne unterstützt habe. Ich fand die Autofahrt mit Jago Klasse. Hat viel Spaß gemacht. Dann war mir wichtig, dass ich meinen Freund Berni unterstütze und ich ich wollte mir zudem einen Eindruck von einer Prüfung bei Lothar machen. Es war ein toller Tag. Würde ich sofort wieder machen.

Viele Grüsse, Markus

Berni in Bad Frankenhausen

Am Samstag, 25.02.2023 war unser Berni auf dem Karate-Do Lehrgang in Bad Fankenhausen mit Lothar Ratschke und Olaf Reichelt.

Lothar Ratschke und Olaf Reichelt trainierten parallel in zwei Gruppen (9.-6. Kyu und 5. Kyu – DAN) und zwei Einheiten, so dass jeder Gruppe mit beiden Trainern arbeiten konnte.

Berni trainierte in der Gruppe 5. Kyu – DAN, die mit Lothar startete. Auf dem Programm stand die Kata Jiin mit Bunkai.

Am Nachmittag trainierte die Gruppe Kihon Techniken, die Olaf aus der Kata Jiin entnommen hat.

Es war wieder ein toller Lehrgang.

Ein langjähriges Mitglied ist von uns gegangen…

Wir trauern um Klaus Murrer (01.02.1963 – 17.12.2022)
 
Klaus wahr nicht nur ein toller Trainingspartner, sondern auch ein guter Freund und wichtiger Ratgeber in schwierigen Zeiten. 
 
Unser Beileid gilt seiner Frau Ricarda und seinen Töchtern Swana und Lea.
Kommt gut durch diese schwere Zeit.
 
31.12.2022
Burkhard Drinkewitz Sensei Kazoku Dojo Wolfenbttel e.V.

Sommerlager Bad Lausick 2022

Das Kazoku Dojo Wolfenbüttel, war zu Besuch beim 29. Sommerlager in Bad Lausick und trainierte sechs Tage lang beim Großmeister Lothar J. Ratschke. Unser Sensei, Burkhard Drinkewitz, wurde dieses Mal von Christine Oertel und Torben Schubert begleitet. Für Torben war es sein erster Lehrgang als Gelbgurt und für Christine war es die dritte Teilnahme in Bad Lausick.

Am Anfang jeden Tages stand eine Einheit Qi Gong an, denn Energie holen für den Tag ist das A und O. Wenn man dann noch richtig geatmet hat (was wir ausgiebig beim Qi Gong gelernt haben), stand einem erfolgreichen Training nichts mehr im Wege.

Apropos Training: Anhand von den Kata Heian Shodan bis Heian Godan haben Unter- Mittel, sowie Oberstufe nochmals vor Augen geführt bekommen, wie wichtig es ist die Bewegungsabläufe, wie bspw. Wendungen, korrekt auszuführen, so dass sie gelenkschonend ausgeführt werden und der Stand danach letztendlich stabil ist. Biomechanik innerhalb einer Kata war hier ein wichtiges Thema.

Wer schon mal am Sommerlager teilgenommen hat, der weiß, dass neben der Praxis auch die Theorie ganz groß bei Lothar J. Ratschke geschrieben wird. Neben ausführlichen Erklärungen der Ideen einiger Bewegungen und was sich dahinter verbirgt, wurden dieses Mal auch das DojoKun mit seinen 5 Hinweisen, die Verhaltensregeln des Budo, thematisiert, denn Karate beginnt mit Respekt und endet damit.
 
Nach und zwischen den Trainingseinheiten war Zeit zum Erholen, Austausch untereinander und natürlich gutem Essen. So wurden nicht nur die Fähigkeiten verbessert, sondern auch Kontakte geknüpft mit anderen Dojos, die dafür sorgten, dass einige neue Freundschaften entstanden sind.

Wir möchten uns hiermit bei Lothar J. Ratschke für das Teilen seines Wissens und die Geduld, die er mit seinen Schülern hat ganz herzlich bedanken. Ein weiterer Dank geht an unsere Trainingspartner für die tolle Übungszeit. In diesem Sinne: „Wecket den Geist der Bemühung, aber bewahrt euch vor übertriebener Leidenschaft“.

 
Christine Oertel, Torben Schubert
 

Christine Oertel (links), Lothar J. Ratschke (links, mitte), Burkhard Drinkewitz (rechts, mitte) und Torben Schubert (rechts).

Kyu Prüfungen am 28.05.2022 in Kazoku-Dojo Wolfenbüttel

Der 28 Mai 2022 war für einige Karateka des Kazoku-Dojo ein besonderer Tag, ein Prüfungstag. Für manche war es die erste und für manche die letzte Kyu Prüfung in unserem Dojo auf dem Weg zum 1. Dan.

Um 09:45 Uhr trafen sich die ersten, um das Dojo vorzubereiten. Berni brachte unser Torii mit, Marian einen Bonsai und Christina eine Pflanze mit weißen Blüten. Gemeinsam haben wir das Dojo gefegt, Bänke umgestellt, Bilder aufgehängt und für die Prüfung vorbereitet. Das hat richtig gut geklappt. Wir waren ein eingespieltes Team!

So blieb noch richtig viel Zeit zur mentalen Vorbereitung auf die Prüfung. Ich habe das ganze Geschehen von der Seite aus beobachtet. Was mir diesmal aufgefallen ist, war die gegenseitige Unterstützung vor der Prüfung, die Ruhe und die Konzentration, mit der sich die Teilnehmer auf das bevorstehende Training vorbereitet haben. Das hat mich in der Tat beeindruckt.

Einige waren sichtlich nervös, unabhängig vom Alter oder der Erfahrung. Eine Prüfung ist eben immer etwas besonderes.

Wie im Kazoku-Dojo üblich, ist ein anstrengendes Training teil der Prüfung. Hier nehmen auch Nicht-Prüflinge teil und unterstützen die Prüflinge. Wir starteten mit Kihon und Kihon-Kombinationen. Im Anschluss daran trainierten wir verschiedene Kihon-Kumite Formen.

Nach den Kumite Übungen standen die Prüflinge etwas mehr im Fokus. Sie mussten in Abhängigkeit von der Graduierung verschiedene Katas vorführen. Zum Schluss folgte das Highlight der Prüfung, in dem die Teilnehmer ihre eigenen Bunkai Übungen vorführten.  Insgesamt war das sehr beeindruckend und ein tolles Niveau.

Nach jeder Bunkai Demonstration und damit dem Abschluss der jeweiligen Prüfung hat unser Sensei Burkhard jedem Prüfling ein paar persönliche Worte mit auf den Weg gegeben.

Mein persönliches Fazit: Mit hat der Tag sehr gut gefallen. Das Training war top. Die Leistungen der Prüflinge sehr gut. Das Dojo sah toll aus und die Stimmung und der Geist im Dojo war Klasse. Ich habe mich gefreut, dass ich wieder dabei sein konnte.

Viele Grüße, Markus